KONSENS-NHE
Das Projekt zielt darauf ab, ein nicht-invasives und alltagstaugliches neural-gesteuertes Hand-Exoskelett-System zu entwickeln, das den Verlust von Autonomie und Leistungsfähigkeit durch Lähmungen der Hand, wie sie typischerweise nach Schlaganfall und hohen Querschnittsverletzungen auftreten, weitgehend ausgleicht. Dies soll durch Integration modernster EEG-basierter BMI-Technologie mit künstlichen, kontext-sensitiven, kognitiven Systemen und intelligenter, alltagstauglicher Bio-Robotik ermöglicht werden.
GrunddatenProjektname: | Entwicklung eines kontext-sensitiven neural-gesteuerten Hand-Exoskeletts zur Wiederherstellung der Alltagsfähigkeit und Autonomie nach Hirn- und Rückenmarksverletzungen (KONSENS-NHE) | ||
Laufzeit: | Mai 2017 - September 2020 | ||
Fördergeber: | Baden-Württemberg Stiftung | ||
Projektkoordinator: | Uniklinik Tübingen / Charité Berlin | ||
Projektpartner: |
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